Donnerstag, 30. April 2009

Hmm...ich hatte gedacht alles normalisiert sich, aber ich hab das Datum dabei nicht bedacht...ich hasse dieses Datum bzw diese beiden Daten ..den 30ten April und den 1ten Mai...sie haben mir meinen Untergang gebracht vor 5 Jahren...dabei hab ich das damals gar nicht so gesehen...ich war sogar glücklich danach..es ging mir nach dem 1ten Mai 2004 so verdammt gut...aber kaputt gemacht hat es trotzdem alles...meine Schutzmauern die er eingerissen hat, nur um mich dann im Endeffekt eiskalt ab zu servieren..mir den Boden unter den Füßen weg zureißen...wirklich erholt hab ich mich davon noch immer nicht..ich schaff es nicht jemanden wirklich an mich ran zu lassen...ja..ich hab neue Freunde gefunden in der Zwischenzeit...Freunde denen ich vertraue...aber...ich bin immer noch alleine...und ich fürchte das wird sich auch nicht ändern..ich kann und will niemandem mehr soweit vertrauen...bisher ist das immer nur schief gegangen..in all den Jahren hab ich immer nur auf die Schnauze bekommen, wenn ich jemandem soweit vertraut hab, ihn soweit gemocht hab das ich eine Beziehnung zugelassen hab...das kann ich einfach nicht mehr...ich trau mich nicht mehr...was bleibt sind Erinnerungen an ein verdammt schönes Jahr...Erinnerungen an ein verdammt beschiessenes Ende...und jedes Jahr um die selbe Zeit kommen alle Erinnerungen wieder hoch und machen mich wieder fertig..ich hätte flüchten können dieses Jahr...nach Osnabrück..zu Freunden...aber irgendwas hat mich abgehalten...im Unterbewußtsein hab ich wohl geahnt das alles wieder hoch kommen würde...besser ist es dann wohl hier zu hause zu sein...sich ein zu schließen und niemanden rein zulassen...vielleicht verschlaf ich das Wochenende einfach...das wäre warscheinlich das Vernünftigste...aber vernünftig war ich ja noch nie..oder?...denn wenn ich vernünftig gewesen wäre vor 5 Jahren, dann hätte ich es niemals zugelassen das er mir derartig unter die Haut geht...hätte die Nähe niemals zugelassen...ob ich wohl jemals wieder zu einer Beziehung im Stande sein werde?..oder hat er mich in der Hinsicht völlig zerstörrt?...und warum zum Teufel hab ich dieses verdammte Bedürfniss das nieder zu schreiben...es gibt doch hunderttausend wichtiger Dinge über die ich schreiben könnte als meine armselige Person und meine Probleme

Samstag, 25. April 2009

So langsam normalisiert sich alles wieder....im Moment scheint es auch als hätte ich das Boarderline unter Kontrolle...zumindest gibt es keine neuen Wunden und die alten sind so gut wie abgeheilt...wenigstens etwas...ansonsten bin ich immer noch recht...hm...down?...müde?...hm..einsam trifft es glaub ich auch ganz gut...in Zeiten wie diesen wünsche ich mir manchmal da wäre jemand zum anlehnen...jemand der rückhaltlos hinter mir steht und mich aufbaut...aber wer würde so was verqueres wie mich schon nehmen...da müßte schon ein Wunder geschehen und an Wunder glaub ich nicht mehr

Freitag, 10. April 2009

Damn...how I hate days like this...I'm totaly out since Saturday...since that damn boarder line broke out again...trying to get it under control again..but not doing so well in that...I'm pulling back from everybody again...though I don't want to...try not to...it seems harder this time to gain control...though I don't know why...I'm not even sure if it's a good thing to write all of this down...but I need to...can't realy talk about it...don't know what to say to explain why I scratch my arms again...don't even know by myself why I'm doing it...only thing I do know at the moment is that I don't want to go on...but have to because of the kids...bloody hell...how I sometimes hate myself and my life

Donnerstag, 12. Februar 2009

Nettes Zitat von Robert Lembke:
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.

Freitag, 18. Juli 2008

Wenn sich Geschichten im Kopf festsetzen

Eigentlich ist es ja schon einige Jahre her, das ich einen Stifft in die Hand genommen habe um etwas zu schreiben. In den letzten Jahren ist es mir nur einmal passiert, dass sich etwas so in meinem Kopf festgesetzt hatte, dass es sich auch gelohnt hatte es auf zuschreiben. Das war vor ca einem halben Jahr die Rollenspielbeschreibung meiner Jägerin aus WoW.

Nun hat sich aber wirklich mal wieder eine Geschichte in meinem Kopf festgesetzt gehabt undich hab dann heute schlußendlich nachgegeben und hab sie aufgeschrieben. Da ich masochistisch veranlagt bin, hab ich mich entschieden sie hier rein zu setzen. Also, viel Spaß beim lesen ;)


Coming Home

So vorsichtig wie ihm möglich versuchte der Greif in Astraanar zu landen. Er hatte den Auftrag erhalten Sorge zu tragen, dass seine Passagierin wohlbehalten ankommt, obwohl oder gerade weil sie nicht in der Lage zu sein schien sich auf seinem Rücken zu halten.

Trotz aller Vorsicht geriet seine Reiterin bei der Landung ins Rutschen. Erschrocken drehte der Greif den großen Kopf in dem Versuch die Nachelfe ab zu fangen, aber da war auch schon die Greifenmeisterin zur Stelle und fing seine Passagierin auf.

Leise stöhnte die Nachtelfe auf, als die Hände der Greifenmeisterin sie berührten. Schmerz zuckte wie kleine Schläge durch den geschundenen Körper. So schnell es ihre nachlassenden Kräfte zuließen, versuchte sie selbstständig zu stehen und die Hände von ihrem Körper zu bekommen. „ Danke, es geht jetzt wieder“ sagte sie mit leiser, rauer Stimme und trat, leicht wankend einen Schritt zurück. Die Greifenmeisterin sah sie besorgt an. Die vor ihr stehende Nachtelfe sah eher so aus als würde sie jeden Moment zusammen brechen, als das sie alleine stehen könnte. Viel zu dünn war sie, die Schlüsselbeinknochen und Rippen standen deutlich hervor. Das Gesicht wirkte ausgemergelt, die Augen tief eingesunken und glasig, unfokusiert. Der Körper war von blauen Flecken, kleinen und größeren Kratzern und Rissen und Brandt- oder Sengwunden übersät. Viele der Wunden waren älter, dass war zu sehen, aber keine war wirklich verheilt. Die Greifenmeisterin hatte den Eindruck, das auch nicht eine der Wunden von einem Heiler behandelt worden wäre.
„Seit ihr sicher? Ich kann gerne jemanden von den Schildwachen rufen die euch zum Gasthaus oder besser noch zu einem Heiler bringt.“ Erschöpft schüttelte die Nachtelfe den Kopf. „Zu Freundlich, aber ich will nur noch hause, zum Lager der Sippe am anderen Ufer.“ „ Ihr gehört zu Wintermond? Da wird der Alte Mann sich freuen, dass noch jemand nachhause kommt.“ Die Nachtelfe runzelt leicht die Stirn. „Noch jemand? Ihr meint, es sind mehr Leute im Lager? Wisst ihr wer alles da ist?“ Die Greifenmeisterin schüttelt leicht den Kopf. „Soweit ich weiß nur der Alte Mann und eine Menschenfrau, welche vor ein paar Tagen hier ankam.“ „Alynia hier? Ich dachte sie wäre bei dieser Druidin.“ Murmelte die Nachtelfe leise und drehte sich unsicher und wankend zum See. Den Kopf nochmals kurz zu der Greifenmeisterin wendend bedankt sie sich leise und setzt sich dann mit langsamen, unsicher wirkenden Schritten in Bewegung.
Kopfschüttelnd sah die Greifenmeisterin ihr nach. „Wenn das mal gut geht. Ich glaub ich sag den Schildwachen besser bescheid, das sie die Augen offen halten. In dem Zustand in dem sie sich befindet kommt sie nie im Lager der Wintermondsippe an und wenn sie ankommt, wird der alte Mann toben, dass wir sie in dem Zustand alleine losziehen lassen haben.“

Die Nachtelfe hatte sich derweil auf den Weg Richtung Lager gemacht. Ihr Blick suchte das gegenüberliegende Ufer ab, bis sie den leichten Schein des Lagerfeuers gefunden hatte. Sie seufzte leise und ließ den Schein, der Zuhause bedeutete nicht mehr aus den Augen.
‚Nur noch ein wenig durchhalten, nur noch ein bisschen, ich hab es bis hierher geschafft, den Rest werde ich dann auch noch schaffen.’ Kreiste es in ihrem Kopf herum, immer und immer wieder wiederholte sie die Worte in ihrem Kopf und setzte dabei einen Fuß vor den Andern. Ihre Kräfte waren so gut wie aufgebraucht, allein der Wille hielt sie noch aufrecht. Und der Gedanke daran bald zuhause zu sein und ausruhen zu können.

Die letzten Monate waren nicht leicht gewesen. Die Gemeinschaft, der sie sich im Kampf gegen die Schrecken des Schlangenschreins angeschlossen hatte, hatte begonnen sich zu zerstreiten. Als wenn die Monster in der weitläufigen Höhle nicht reichen würden, zerfleischten die Gruppenmitglieder sich gegenseitig. Und dann der letzte Kampf den sie gemeinsam ausgefochten hatten, ehe sie sich alle zerstreuten, uneinig und zerstritten. Diesmal war es nicht der Schlangenschrein gewesen. Man hatte sie alle gebeten nach Zul’Aman zu gehen und dort nach dem rechten zu sehen. Die Trolle waren nach Zul’Aman zurückgekehrt und mit ihnen auch Zul’Jin, ihr Anführer. Es waren harte Kämpfe gewesen. Kämpfe gegen Zauberer, welche sich in Tiere verwandeln konnten, so wie die Nachtelfe selber auch. Sie hatte viel abbekommen in den Kämpfen, Klauen hatten sich in ihren Körper geschlagen, Feuer war ihr entgegengefaucht worden, aber die Gemeinschaft und sie hatten es geschafft sich bis zu Zul’Jin vor zukämpfen. Dort allerdings waren sie auf massiven Widerstand durch den Obertroll gestoßen und mussten sich am Ende geschlagen zurückziehen. Und die Gemeinschaft zerbrach. Die Heiler nahmen sich nicht einmal mehr wirklich die Zeit nach den Wunden der anderen zu sehen, sie verschwanden einfach und ließen unter anderem eine furchtbar zugerichtete Bärin zurück. Eben jene Nachtelfe die sich im Moment auf dem Weg zum Lager ihrer Sippe befand. Sie hatte damals nicht mehr den Willen aufgebracht nach Shattrath zurück zu kehren und sich von den dort ansässigen Heilern behandeln zu lassen. Das Zerbrechen der Gemeinschaft war ihr wie ein Verrat vorgekommen und das einzige was sie noch wollte, war nachhause zurück zu kehren und nicht mehr von den Kämpfen zu hören und zu und zu sehen. Von klein auf war sie zum Kämpfen ausgebildet worden und von klein auf hatte sie nichts anderes getan. Erst als sie Varlarion, das Oberhaupt der Wintermond, kennen gelernt hatte, hatte sie etwas Ruhe in ihrem Leben gefunden, und ein Zuhause. Und dorthin zog es sie nun. Und sie ließ sich auf ihrem Weg von nichts aufhalten, nahm sich keine Zeit zu rasten oder zu ruhen. Auch das Fieber, das sie für ein paar Tage geschüttelt hatte, hatte sie nicht aufhalten können. Nun endlich war ihr Zuhause in greifbarer Nähe, doch wie auch die Greifenmeisterin begann sie zu zweifeln ob sie wirklich durch halten würde. Sie wusste dass ihr Körper nicht mehr lange mit machen würde, ihre Selbstheilungskräfte hatten schon vor langem versagt und so langsam versagte auch ihre Kraft. Es wurde immer schwerer einen Fuß vor den anderen zu setzen und ihr ganzer Körper schien im Moment nur noch aus Schmerzen zu bestehen. Das einzige, was sie wirklich noch wahrnahm, war der Schein des Lagerfeuers…und dies war es auch was sie noch immer vorwärts laufen ließ.

Endlich war sie am Ufer entlang soweit vorgedrungen, das sie nur noch ein kurzes Stück schwimmen musste. Langsam und vorsichtig stieg sie ins Wasser und atmete seufzend aus, als das kalte Wasser ihren Körper um spülte. Mit langsamen und unsicheren Zügen schwamm sie auf das andere Ufer zu, auf ihr Zuhause. Die Kraft um ihre Gestalt zu wandeln und schneller vorwärts zu kommen hatte sie nicht mehr. Langsam, Zug für Zug, näherte sie sich dem anderen Ufer. Verschwommen nahm sie ein Gestalt war, die sich von dem Baumstamm erhob der in der Nähe des Ufers lag. Die Gestalt blieb kurz stehen und verschwand dann nach hinten in Richtung des Lagerfeuers. Die Nachtelfe kümmerte es nicht mehr, sie hatte das Ufer endlich erreicht und kletterte mühselig und leise stöhnend an Land.
Langsam richtete sie sich auf und wankte um den Baum herum auf das Lagerfeuer zu. Sie konnte nun undeutlich zwei Gestalten ausmachen. Eine kleinere weibliche Gestalt und einen großgewachsenen Nachtelfen. Ihr Blick sog sich an dem Nachtelfen fest, als sie die letzen paar Schritte Richtung des Feuers machte. Mit den Worten „Zuhause“ blieb sie am Feuer stehen und brach dann zusammen.

Samstag, 21. Juni 2008

Interessant was man so alles im Internet findet....und was für ein Blödsinn da manchmal rauskommt.


You are The Wheel of Fortune


Good fortune and happiness but sometimes a species of
intoxication with success


The Wheel of Fortune is all about big things, luck, change, fortune. Almost always good fortune. You are lucky in all things that you do and happy with the things that come to you. Be careful that success does not go to your head however. Sometimes luck can change.


What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Ein paar Bilder von Menolly

Menolly
Ein Klick auf das Bild genügt, um zum Album zu gelangen und noch ein Paar mehr Fotos zu sehen.